KEB darf wieder öffnen

Katholische Erwachsenenbildung in Bayern öffnet ab 15. März wieder die Türen

Mit der 12. BayIfSMV sind Angebote der Erwachsenenbildung in Präsenzform wieder erlaubt

München (08. März 2021) – Die KEB Bayern und ihre zahlreichen Mitgliedseinrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung freuen sich, ab 15. März 2021 in Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer 7-Tage-Inzidenz unter 100 wieder Präsenzveranstaltungen anbieten zu können. „Es ist großartig, dass die Erwachsenenbildung als bedeutender und systemrelevanter Bestandteil unseres bayerischen Bildungssystems wahrgenommen und behandelt wird“, so KEB-Vorsitzender PD Dr. Achim Budde. „Viele Veranstaltungskonzepte sind bereits vorbereitet und warten nur darauf, durchgeführt zu werden.“ Anderes werde sich hingegen nur schrittweise neu aufstellen lassen: „Umso wichtiger ist es, nun endlich den Rahmen zu kennen, in dem wir wieder hochfahren können.“

Die Katholische Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Bayern (KEB Bayern) dankt allen, die daran beteiligt sind, dass die Erwachsenenbildung wieder öffnen darf. Allen voran sind dies die Zuständigen im Kultusministerium, die Politiker*innen der Interfraktionellen Arbeitsgruppe für Erwachsenenbildung und die Kolleg*innen bei den anderen staatlich anerkannten Trägern der Erwachsenenbildung in Bayern. Durch eine enge, intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist es so immer wieder möglich, Erwachsenenbildung auch unter den aktuellen Umständen ermöglichen zu können.

Mit Hygienekonzept, Abstandsregeln und Maske öffnen ab der kommenden Woche viele Einrichtungen der katholischen Erwachsenenbildung wieder ihre Türen und bieten den – in normalen Zeiten – ca. 1,3 Mio. jährlich Interessierten ein vielfältiges Bildungsprogramm an. Auch wenn die neuen digitalen Angebote sehr gut angenommen und sicher auch im Programm bleiben werden, so ermöglichen Präsenzveranstaltung dennoch eine ganz andere Dimension des zwischenmenschlichen Austausches, betont Dr. Budde. Dieser Austausch ist zentraler Bestandteil des KEB-Bildungsverständnisses und daher ist es umso erfreulicher, dass er – natürlich unter Einhaltung strenger Hygienekonzepte – nun wieder mit Leben gefüllt werden kann.

 

Nähere Informationen:

Stefan Owandner, stefan.owandner@keb-bayern.de
089/38 102 193